Tag gerettet
Ich fahre auf den Parkplatz und mache den Motor aus. Meine Laune ist im Keller. Ich wollte früh Feierabend machen und zum Wellness gehen, wo der heiße Saunameister heute Dienst gehabt hätte. Statt dessen musste ich spät an nem völlig unnötigen Meeting teilnehmen und stand dann noch fast eine Stunde im Stau, weil Idioten bei nem Unfall auf der Gegenfahrbahn gaffen mussten. Jetzt reicht es grade noch für einen Waldspaziergang, um den Kopf etwas frei zu kriegen, bevor es dunkel wird.
Ich schließe mein Auto ab, auf dem Parkplatz stehen noch vier andere Wagen. Ich bin schon davon genervt und hoffe, dass die mir nicht irgendwo über den Weg laufen, ich will jetzt echt nur noch meine Ruhe. Aber das Glück ist mir nicht vergönnt. Ich biege auf den Hauptweg ab und sehe, dass viel los ist. Zwei Paare mit Hunden, die mir entgegen kommen, eine Kindergruppe (wieso sind die noch nicht daheim?), mehrere einzelne Spaziergänger. Nun ja. Mist. Ein paar Meter weiter geht ein kleiner Trampelpfad vom Hauptweg ab und ich hüpfe schnell rein. Hoffe nur, dass hier niemand nachkommt, es ist ein schöner Weg, der sich durchs Unterholz schlängelt und wo mir normaler Weise niemand begegnet. Etwas zu nah an der Autobahn verläuft er, es ist recht laut, und er geht auch ziemlich nah hinter dem großen Rastplatz vorbei, da liegt manchmal Müll rum. Aber das ist mir jetzt egal, die Alternative sind Menschen und darauf hab ich keinen Bock.
Ich gehe flott, um meinen Adrenalinspiegel etwas in den Griff zu bekommen. Nach ein paar hundert Metern setze ich mich erstmal auf einen Baumstamm, lehne mich zurück, atme tief, versuche abzuschalten. Ich hatte mich so aufs Wellness gefreut. Um die Zeit wäre ich heute wie üblich allein gewesen. Mit dem heißen, hervorragend bestückten Saunameister. Ich hätte ihm eine schöne Show geliefert, mir in der Sauna meine prallen Titten geknetet, ihm durchs Panoramafenster meine nasse Fotze gezeigt, mich gefingert... im Idealfall wäre im Ruheraum genug Zeit gewesen, dass er mir seinen monströsen harten Schwengel ein paarmal tief ins Fickloch rammt und mich dann, seine großen Hände um meine Titten gekrallt, ordentlich besamt. Das haben wir schon ein paarmal gemacht und es war immer extrem geil. Nun ja. Dank des dämlichen Meetings war klar, dass daraus nix werden würde und ich hab mich den ganzen Tag drüber geärgert.
Der Gedanke an den Schwanz des Saunameisters macht mich geil. Ich fange an, meine Euter zu massieren. Kneife meine Nippel, spüre wie sie hart werden. Knete meine Euter fester. Ich werde nass, meine Fotze fängt an zu pochen. Ich stöhne unterdrückt, knete weiter die Titten, stelle mir vor, wie der harte Prügel des Saunameisters mir das Loch aufdehnt. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Ich halte inne, erschrocken. Es klang wie der Foto-Auslöser eines Smartphones. Im nächsten Moment kommt aus dem Unterholz aus Richtung des Rastplatzes eine Gruppe Kerle. Alle hämisch grinsend, Handys in der Hand. Acht Kerle. Verschiedene Altersklassen. Sie können eigentlich nur vom Rastplatz gekommen sein. Ich will vom Baumstamm aufstehen, aber sie haben mich schon umringt, einer drückt mich an den Schulter wieder runter und sagt in holprigem Deutsch mit starkem Akzent "zeig uns die Titten, schieb das Shirt hoch und spiel weiter damit", während die anderen weiter ihre Handys halten und sich teilweise auch schon durch ihre Hosen die Schwänze reiben.
Ich schiebe mein Shirt hoch. Der Anblick meiner dicken Hängetitten löst lautes Stöhnen bei den Kerlen aus. Ich knete die Titten, massiere sie, stöhne dabei jetzt selbst auch. Der Typ hinter mir greift sie, zieht an meinen harten Nippeln und fängt dann an, die Massage zu übernehmen, während er mir eine meiner Hände unter meinen Rock schiebt. Ich komme der implizierten Aufforderung nach, schiebe den Rock und spreize die Beine. Wieder lautes Stöhnen. Ich trage kein Höschen und meine Fotze ist klatschnass, der Saft läuft schon aus, alles glänzt. Ich spreize mit den Fingern meine Schamlippen. Mache das Loch schön weit auf. Umkreise mit dem Daumen meinen Kitzler. Stöhne dabei. Schiebe dann erst einen, dann zwei Finger in die Möse und beginne, mich zu stoßen. Der Typ hinter mir packt seinen steinharten Prügel aus und reibt ihn an meiner Wange. Er ist schon nass, Saft quilt in dicken Tropfen aus ihm raus. Ich drehe den Kopf um ihn zu lutschen.
Der erste der anderen Typen steckt sein Handy weg, öffnet seine Hose und kommt wichsend auf mich zu. Er schiebt meine Hand weg und rammt mir drei Finger seiner riesigen Hand ins nasse Loch. Er stöhnt laut und ruft den anderen etwas zu. Keine Ahnung, was das für ne Sprache ist. Aber ist auch egal. Die Kerle johlen auf, kommen jetzt auch näher, Handys weiter im Anschlag, auf meine nasse Fotze gerichtet. Der Kerl vor mir zieht mich an der Hüfte etwas nach vorne. Der Kerl hinter mir fickt inzwischen ziemlich hart mein Blasmaul, so dass ein anderer seinen Part übernimmt und als Rückenlehne hinter mir steht. Der Typ vor mir setzt seinen Prügel an meinem Loch an. Ich stöhne laut, werde immer geiler. Er drückt langsam. Meine Fotze ist sehr eng. Das hat er nicht erwartet. Er drückt fester, stöhnt laut, sagt wieder etwas, was die anderen mit geilem Grunzen quittieren. Er holt jetzt Schwung und dübelt mir seinen dicken Prügel hart in meine enge Möse. Ich schreie vor Schmerz und stöhne gleichzeitig, weil ich es kaum erwarten kann, von diesem Hengst gestoßen zu werden. Damit fängt er auch sofort an. Tief und hart fickt er mich, seine großen Hände hart um meine dicken Euter gekrallt. Wieder und wieder stößt er zu, sein Schwanz schmatzt in meiner Fotze, alle anderen haben jetzt ihre Schwänze in der Hand und wichsen was das Zeug hält. Die Geräuschkulisse ist besser als in jedem Porno. Der Schwanz in meinem Blasmaul steckt inzwischen so tief drin, dass ich nur noch gurgeln kann, der Sabber läuft mir aus den Mundwinkeln, er schiebt mein Maul immer weiter auf seinen Schaft und stößt. Sechs wichsende Kerle und dann der Typ in meiner Fotze, es schmatzt und klatscht und tropft...
Der Typ der mein Blasmaul fickt wird immer hektischer und ich spüre, wie sein Schwanz anfängt zu pumpen und im nächsten Moment flutet er mir den Rachen mit einer riesigen Ladung Sperma. Ich versuche, zu schlucken, aber es ist zu viel. Es läuft mir in dicken Fäden aus den Mundwinkeln, tropft auf die Euter. Der Kerl der mich in meine Fotze fickt, knetet es hart ein. Er selbst schnauft und stöhnt und bereitet sich auch aufs Besamen vor. Er fickt mich immer härter und weniger tief, so dass seine fette Eichel bei jedem Stoß halb aus meiner Fotze kommt und er quasi nur noch seine Eichel fickt. Er röhrt immer lauter und rammt dann seinen fetten Schwanz unter lautem langgezogenen Stöhnen nochmal bis zum Anschlag in mein Loch und spritzt tief in mir ab. Ich stöhne jetzt auch wieder, habe noch Spermareste im Mund, mache eine Handbewegung Richtung der Zuschauer, dass ich bereit für den nächsten Prügel in der Maulfotze bin. Da muss ich nicht lange warten, ein junger Kerl mit einem recht zierlichen Prügel kommt rüber. Er hat eine riesige überdimensionierte Eichel und ist offenbar schon extrem geil vom Zuschauen, denn ich habe kaum meine Lippen über seinen Schwanz gestülpt, da schießt er auch schon seinen Saft in mein Maul. Es ist eine überschaubare Ladung und ich schlucke alles runter. Ich schaue nach oben, direkt in seine Handykamera, und lutsche seinen Schwanz dann noch ein paarmal von oben nach unten ab. Vermutlich wird er sich auf das Video noch viele Male einen abwichsen.
Die nächste Ladung Sperma klatscht auf meine prallen Euter, während ein anderer Kerl sich an meinem Loch zu schaffen macht. Bevor er mich aufbockt, filmen alle nochmal das jetzt weit aufklaffende Fickloch, aus dem der Saft ihres Kumpels in dicken Tropfen rausquillt. Dann rammt er seinen nicht minder dicken Prügel in mich und stößt mich hart und schnell. Er stöhnt, ich stöhne, bekomme von der Seite eine Ladung Sperma ins Gesicht und dann direkt den dazugehörigen Schwanz zum sauberlutschen ins Maul geschoben. Das mache ich natürlich gern, es geilt mich immer weiter auf. Da pumpt mir auch schon die zweite Ladung Ficksahne in die Fotze. Jetzt stehen noch zwei Kerle vor mir und ich stehe auf. Verreibe das Sperma auf meinen Eutern, taxiere die beiden noch harten Schwänze. Beide durchschnittlich lang, sehr dick, einer mit einer riesigen Eichel. Er gehört zu einem unglaublich fetten haarigen Kerl, den ich mit Gesten auffordere sich auf den Rücken zu legen. Der Boden ist mit Moos bewachsen, er legt sich hin. Ich positioniere mich breitbeinig über ihn, fordere die anderen auf, ihre Handys wieder zu zücken. Senke mich dann langsam und genüsslich ab und pfähle meine Fotze auf die fette Eichel auf. Wir stöhnen im Wettbewerb um die Lautstärke, ich komme fast allein vom aufbocken. als ich den Schwanz endlich bis zum Anschlag in mir habe, lehne ich mich nach vorne und spreize mit den Händen meine Arschbacken. Schaue den letzten Typen an und lecke mir die Lippen. Er steigt sofort hinter mich und reibt seinen Schwanz mit dem Sperma seiner Kumpels ein. Dann fängt er an, ihn in meinen Arsch zu drücken. Ich jaule auf. Es ist ein echt fetter Schwanz. Aber es gibt kein Zurück. Der Typ unter mir stößt mit seinem Becken langsam seinen Kolben weiter in mein Loch, während sein Kumpel mir langsam die Arschfotze aufreisst. Als er dann auch komplett drin ist, bin ich schon fast besinnungslos vor Geilheit. Dann legen die beiden los. Finden ihren Rhythmus. Die Prügel gleiten im Takt in und aus meinen Löchern, innerhalb von ein paar Minuten komme ich so hart, dass ich mich kaum halten kann. Meine Fotze und mein Arsch krampfen sich um die stoßenden Schwänze und geben ihnen den Rest. Ich spüre, wie meine Löcher geflutet werden, die umstehenden johlen begeistert. Beide Kerle pumpen noch weiter in mich, bis schließlich der Schwanz aus meinem Arsch flutscht und auch der in meiner Fotze schlaff wird. Ich versuche aufzustehen, zwei Kerle ziehen mich hoch. Sperma läuft schwallartig aus meinen Löchern, immer noch wird gefilmt. Ich knete nochmal meine verschmierten Euter für die Kameras und ziehe mich dann wieder an und gehe zurück zu meinem Auto. Der Tag ist gerettet würde ich sagen.
Ich schließe mein Auto ab, auf dem Parkplatz stehen noch vier andere Wagen. Ich bin schon davon genervt und hoffe, dass die mir nicht irgendwo über den Weg laufen, ich will jetzt echt nur noch meine Ruhe. Aber das Glück ist mir nicht vergönnt. Ich biege auf den Hauptweg ab und sehe, dass viel los ist. Zwei Paare mit Hunden, die mir entgegen kommen, eine Kindergruppe (wieso sind die noch nicht daheim?), mehrere einzelne Spaziergänger. Nun ja. Mist. Ein paar Meter weiter geht ein kleiner Trampelpfad vom Hauptweg ab und ich hüpfe schnell rein. Hoffe nur, dass hier niemand nachkommt, es ist ein schöner Weg, der sich durchs Unterholz schlängelt und wo mir normaler Weise niemand begegnet. Etwas zu nah an der Autobahn verläuft er, es ist recht laut, und er geht auch ziemlich nah hinter dem großen Rastplatz vorbei, da liegt manchmal Müll rum. Aber das ist mir jetzt egal, die Alternative sind Menschen und darauf hab ich keinen Bock.
Ich gehe flott, um meinen Adrenalinspiegel etwas in den Griff zu bekommen. Nach ein paar hundert Metern setze ich mich erstmal auf einen Baumstamm, lehne mich zurück, atme tief, versuche abzuschalten. Ich hatte mich so aufs Wellness gefreut. Um die Zeit wäre ich heute wie üblich allein gewesen. Mit dem heißen, hervorragend bestückten Saunameister. Ich hätte ihm eine schöne Show geliefert, mir in der Sauna meine prallen Titten geknetet, ihm durchs Panoramafenster meine nasse Fotze gezeigt, mich gefingert... im Idealfall wäre im Ruheraum genug Zeit gewesen, dass er mir seinen monströsen harten Schwengel ein paarmal tief ins Fickloch rammt und mich dann, seine großen Hände um meine Titten gekrallt, ordentlich besamt. Das haben wir schon ein paarmal gemacht und es war immer extrem geil. Nun ja. Dank des dämlichen Meetings war klar, dass daraus nix werden würde und ich hab mich den ganzen Tag drüber geärgert.
Der Gedanke an den Schwanz des Saunameisters macht mich geil. Ich fange an, meine Euter zu massieren. Kneife meine Nippel, spüre wie sie hart werden. Knete meine Euter fester. Ich werde nass, meine Fotze fängt an zu pochen. Ich stöhne unterdrückt, knete weiter die Titten, stelle mir vor, wie der harte Prügel des Saunameisters mir das Loch aufdehnt. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Ich halte inne, erschrocken. Es klang wie der Foto-Auslöser eines Smartphones. Im nächsten Moment kommt aus dem Unterholz aus Richtung des Rastplatzes eine Gruppe Kerle. Alle hämisch grinsend, Handys in der Hand. Acht Kerle. Verschiedene Altersklassen. Sie können eigentlich nur vom Rastplatz gekommen sein. Ich will vom Baumstamm aufstehen, aber sie haben mich schon umringt, einer drückt mich an den Schulter wieder runter und sagt in holprigem Deutsch mit starkem Akzent "zeig uns die Titten, schieb das Shirt hoch und spiel weiter damit", während die anderen weiter ihre Handys halten und sich teilweise auch schon durch ihre Hosen die Schwänze reiben.
Ich schiebe mein Shirt hoch. Der Anblick meiner dicken Hängetitten löst lautes Stöhnen bei den Kerlen aus. Ich knete die Titten, massiere sie, stöhne dabei jetzt selbst auch. Der Typ hinter mir greift sie, zieht an meinen harten Nippeln und fängt dann an, die Massage zu übernehmen, während er mir eine meiner Hände unter meinen Rock schiebt. Ich komme der implizierten Aufforderung nach, schiebe den Rock und spreize die Beine. Wieder lautes Stöhnen. Ich trage kein Höschen und meine Fotze ist klatschnass, der Saft läuft schon aus, alles glänzt. Ich spreize mit den Fingern meine Schamlippen. Mache das Loch schön weit auf. Umkreise mit dem Daumen meinen Kitzler. Stöhne dabei. Schiebe dann erst einen, dann zwei Finger in die Möse und beginne, mich zu stoßen. Der Typ hinter mir packt seinen steinharten Prügel aus und reibt ihn an meiner Wange. Er ist schon nass, Saft quilt in dicken Tropfen aus ihm raus. Ich drehe den Kopf um ihn zu lutschen.
Der erste der anderen Typen steckt sein Handy weg, öffnet seine Hose und kommt wichsend auf mich zu. Er schiebt meine Hand weg und rammt mir drei Finger seiner riesigen Hand ins nasse Loch. Er stöhnt laut und ruft den anderen etwas zu. Keine Ahnung, was das für ne Sprache ist. Aber ist auch egal. Die Kerle johlen auf, kommen jetzt auch näher, Handys weiter im Anschlag, auf meine nasse Fotze gerichtet. Der Kerl vor mir zieht mich an der Hüfte etwas nach vorne. Der Kerl hinter mir fickt inzwischen ziemlich hart mein Blasmaul, so dass ein anderer seinen Part übernimmt und als Rückenlehne hinter mir steht. Der Typ vor mir setzt seinen Prügel an meinem Loch an. Ich stöhne laut, werde immer geiler. Er drückt langsam. Meine Fotze ist sehr eng. Das hat er nicht erwartet. Er drückt fester, stöhnt laut, sagt wieder etwas, was die anderen mit geilem Grunzen quittieren. Er holt jetzt Schwung und dübelt mir seinen dicken Prügel hart in meine enge Möse. Ich schreie vor Schmerz und stöhne gleichzeitig, weil ich es kaum erwarten kann, von diesem Hengst gestoßen zu werden. Damit fängt er auch sofort an. Tief und hart fickt er mich, seine großen Hände hart um meine dicken Euter gekrallt. Wieder und wieder stößt er zu, sein Schwanz schmatzt in meiner Fotze, alle anderen haben jetzt ihre Schwänze in der Hand und wichsen was das Zeug hält. Die Geräuschkulisse ist besser als in jedem Porno. Der Schwanz in meinem Blasmaul steckt inzwischen so tief drin, dass ich nur noch gurgeln kann, der Sabber läuft mir aus den Mundwinkeln, er schiebt mein Maul immer weiter auf seinen Schaft und stößt. Sechs wichsende Kerle und dann der Typ in meiner Fotze, es schmatzt und klatscht und tropft...
Der Typ der mein Blasmaul fickt wird immer hektischer und ich spüre, wie sein Schwanz anfängt zu pumpen und im nächsten Moment flutet er mir den Rachen mit einer riesigen Ladung Sperma. Ich versuche, zu schlucken, aber es ist zu viel. Es läuft mir in dicken Fäden aus den Mundwinkeln, tropft auf die Euter. Der Kerl der mich in meine Fotze fickt, knetet es hart ein. Er selbst schnauft und stöhnt und bereitet sich auch aufs Besamen vor. Er fickt mich immer härter und weniger tief, so dass seine fette Eichel bei jedem Stoß halb aus meiner Fotze kommt und er quasi nur noch seine Eichel fickt. Er röhrt immer lauter und rammt dann seinen fetten Schwanz unter lautem langgezogenen Stöhnen nochmal bis zum Anschlag in mein Loch und spritzt tief in mir ab. Ich stöhne jetzt auch wieder, habe noch Spermareste im Mund, mache eine Handbewegung Richtung der Zuschauer, dass ich bereit für den nächsten Prügel in der Maulfotze bin. Da muss ich nicht lange warten, ein junger Kerl mit einem recht zierlichen Prügel kommt rüber. Er hat eine riesige überdimensionierte Eichel und ist offenbar schon extrem geil vom Zuschauen, denn ich habe kaum meine Lippen über seinen Schwanz gestülpt, da schießt er auch schon seinen Saft in mein Maul. Es ist eine überschaubare Ladung und ich schlucke alles runter. Ich schaue nach oben, direkt in seine Handykamera, und lutsche seinen Schwanz dann noch ein paarmal von oben nach unten ab. Vermutlich wird er sich auf das Video noch viele Male einen abwichsen.
Die nächste Ladung Sperma klatscht auf meine prallen Euter, während ein anderer Kerl sich an meinem Loch zu schaffen macht. Bevor er mich aufbockt, filmen alle nochmal das jetzt weit aufklaffende Fickloch, aus dem der Saft ihres Kumpels in dicken Tropfen rausquillt. Dann rammt er seinen nicht minder dicken Prügel in mich und stößt mich hart und schnell. Er stöhnt, ich stöhne, bekomme von der Seite eine Ladung Sperma ins Gesicht und dann direkt den dazugehörigen Schwanz zum sauberlutschen ins Maul geschoben. Das mache ich natürlich gern, es geilt mich immer weiter auf. Da pumpt mir auch schon die zweite Ladung Ficksahne in die Fotze. Jetzt stehen noch zwei Kerle vor mir und ich stehe auf. Verreibe das Sperma auf meinen Eutern, taxiere die beiden noch harten Schwänze. Beide durchschnittlich lang, sehr dick, einer mit einer riesigen Eichel. Er gehört zu einem unglaublich fetten haarigen Kerl, den ich mit Gesten auffordere sich auf den Rücken zu legen. Der Boden ist mit Moos bewachsen, er legt sich hin. Ich positioniere mich breitbeinig über ihn, fordere die anderen auf, ihre Handys wieder zu zücken. Senke mich dann langsam und genüsslich ab und pfähle meine Fotze auf die fette Eichel auf. Wir stöhnen im Wettbewerb um die Lautstärke, ich komme fast allein vom aufbocken. als ich den Schwanz endlich bis zum Anschlag in mir habe, lehne ich mich nach vorne und spreize mit den Händen meine Arschbacken. Schaue den letzten Typen an und lecke mir die Lippen. Er steigt sofort hinter mich und reibt seinen Schwanz mit dem Sperma seiner Kumpels ein. Dann fängt er an, ihn in meinen Arsch zu drücken. Ich jaule auf. Es ist ein echt fetter Schwanz. Aber es gibt kein Zurück. Der Typ unter mir stößt mit seinem Becken langsam seinen Kolben weiter in mein Loch, während sein Kumpel mir langsam die Arschfotze aufreisst. Als er dann auch komplett drin ist, bin ich schon fast besinnungslos vor Geilheit. Dann legen die beiden los. Finden ihren Rhythmus. Die Prügel gleiten im Takt in und aus meinen Löchern, innerhalb von ein paar Minuten komme ich so hart, dass ich mich kaum halten kann. Meine Fotze und mein Arsch krampfen sich um die stoßenden Schwänze und geben ihnen den Rest. Ich spüre, wie meine Löcher geflutet werden, die umstehenden johlen begeistert. Beide Kerle pumpen noch weiter in mich, bis schließlich der Schwanz aus meinem Arsch flutscht und auch der in meiner Fotze schlaff wird. Ich versuche aufzustehen, zwei Kerle ziehen mich hoch. Sperma läuft schwallartig aus meinen Löchern, immer noch wird gefilmt. Ich knete nochmal meine verschmierten Euter für die Kameras und ziehe mich dann wieder an und gehe zurück zu meinem Auto. Der Tag ist gerettet würde ich sagen.
1 yıl önce