Ein neues Bild vom Schwarzen Loch im Zentrum unserer Milchstraße macht einen Kranz von Magnetfeldern sichtbar. Er ähnelt dem im Herzen einer sehr viel größeren und aktiveren Galaxie.
„Daten sind die Nutzlast bei solchen Flügen“: Alles hat nicht geklappt. Trotzdem können Elon Musk und seine Ingenieure mit dem dritten Teststart ihrer Superrakete „Starship“ zufrieden sein.
Skeptiker liegen im Trend – und schrecken kaum davor zurück, die offensichtlichsten Dinge anzuzweifeln. Immerhin gibt es Himmelstatsachen, auf die wir uns verlassen können. Eine Glosse.
Im Rahmen der ersten privaten Mond-Landemission war kürzlich die Fähre „Odysseus“ auf dem Erdtrabanten aufgesetzt, dabei jedoch umgekippt. Nun sind die Akkus leer, zumindest erstmal.
Der US-Firma Intuitive Machines war am Donnerstag die erste Landung einer kommerziellen Sonde auf dem Erdtrabanten gelungen. Doch kippte das Gerät bei der Landung um, was die Mission wohl etwas verkürzen wird.
Zunächst hatte es Probleme mit der Stromversorgung gegeben: Nun hat SLIM die zweiwöchige Dunkelheit auf dem Mond überstanden und kann wieder kommunizieren.
Hansjürgen Köhler betreibt eine Ufo-Meldestelle und springt nachts aus dem Bett, um zu deuten, was sich die Anrufer nicht erklären können. Zu außerirdischem Leben hat er seine ganz eigene Meinung.
Die private Landesonde Odysseus ist zwar auf dem Mond gelandet, aber beim Aufsetzen umgekippt. Mehr Informationen erhofft man sich von einem Orbiter aus der Mondumlaufbahn.
Radaraufnahmen aus dem All lassen Rückschlüsse auf das Ausmaß der Zerstörung in Kriegsgebieten zu. Wie funktioniert die Technik, und was bereitet Probleme?
Nach einer Reise von fast acht Tagen ist die Raumsonde Nova-C auf dem Erdtrabanten gelandet. Es ist die erste US-Mondlandung seit dem Ende des Apollo-Programms vor mehr als 50 Jahren – und die erste private überhaupt.
Nach einer Reise von sieben Tagen soll heute Nacht die private US-Sonde Nova-C auf dem Mond landen. Gelingt das Vorhaben, wäre das ein Erfolg für Amerika und die kommerzielle Raumfahrt.
Am Mittwochabend ist einer der ältesten Erdbeobachtungssatelliten der ESA auf die Erde gestürzt. Der größte Teil ist verglüht. Einige Fragmente sind über dem Nordpazifik niedergegangen.
Ursprünglich hielt man das Objekt J0529-4351 für einen fernen Stern. Jetzt entpuppt es sich als der leuchtstärkste Galaxienkern des Universums, der von einem schwarzen Loch gespeist wird.
Die zweite private Mondmission der USA ist unterwegs zum Mond. Der Lander Nova-C soll am 22. Februar auf dem Trabanten landen. Im Gepäck sind auch 125 Miniaturskulpturen von Jeff Koons.
Jubel bei der japanischen Raumfahrtagentur: Die neue H3-Trägerrakete ist nach langer Verzögerung endlich erfolgreich gestartet. Acht Jahre lang wurde die Rakete entwickelt. Japan hofft, mit ihr im umkämpften Geschäft mit Satellitenstarts Fuß zu fassen.
Mit einer Größe von rund 400 Kilometern zählt Mimas zu den eher unauffälligen Saturnmonden. Eine Studie französischer Forscher liefert nun einen überraschenden Befund.
Mit einer kommerziellen Mission waren vier Europäer mehr als zwei Wochen lang an Bord der Internationalen Raumstation ISS – für einen saftigen Preis. Jetzt sind sie auf dem Weg zurück zur Erde.
Weil ihre Sonnenkollektoren falsch ausgerichtet waren, musste die japanische Mondsonde zwischenzeitlich abgeschaltet werden. nun hat sie wieder Strom – und sendet erste Bilder.
Er hatte 1964 die kosmische Hintergrundstrahlung entdeckt und damit ein neues Kapitel in der Astrophysik aufgeschlagen. In der vergangenen Woche ist der Physik-Nobelpreisträger Arno Penzias im Alter von 90 Jahren gestorben.
Sie ist die erste Drohe auf dem Mars gewesen. Aufgrund beschädigter Rotorblätter kann „Ingenuity“ nun nicht mehr fliegen. Damit geht nach drei Jahren eine historische Mission zu Ende.
Eine geringe CO2-Konzentration in der Atmosphäre von extrasolaren Planeten könnte ein Hinweis auf die Existenz von Wasser sein. Und damit auch auf die potentielle Bewohnbarkeit einer fernen Welt.
Das kastenförmige Landegerät der japanischen Raumfahrtagentur JAXA ist auf dem Mond angekommen. Die Sonde befindet sie in einer Schieflage, aber die Wissenschaftler hoffen, dass ein Neustart gelingen kann.
Vor fünf Jahren war die erste Abbildung des Schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie M87 eine Sensation. Nun präsentieren die Astronomen vom EHT das zweite Bild dieses Objekts. Es offenbart ein leicht verschobenes Leuchten.