Künstliche Intelligenz lässt sich auch bei der Leistungsbewertung an den Hochschulen einsetzen. Doch die Kriterien dafür sind aus gutem Grund streng. Ein Gastbeitrag.
Warum werden in den Schulen so häufig Klassiker gelesen und von den Schülern anschließend versatzstückhafte Interpretationen gefordert, die alle langweilen? Plädoyer für einen freudigen Deutschunterricht.
Ein Schlaganfall hinterlässt oft chronische Einschränkungen. Neurologen des Frankfurter Uniklinikums erforschen, wie „schlafende“ Areale des Gehirns so aktiviert werden können, dass sie Funktionen der zerstörten Zellen übernehmen.
Die Klausur rückt näher, die Nervosität wächst. Bei manchen Studierenden ins Bodenlose. Was hilft, erklärt Psychologin Kerstin Platt von der RWTH Aachen.
Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels ist in die Uni Frankfurt gekommen, um mit Studenten über die Demokratie zu diskutieren. Schnell kommt das Gespräch auf Gendersterne – und die Frage, was aus einem alten Druckereigebäude wird.
Medizinstudenten werden viele Vorgaben gemacht. So müssen sie zwischen dem Physikum und dem zweiten Examen Famulaturen absolvieren. Für die gibt es wieder Vorgaben. Es gilt, sich dennoch Freiheiten zu nehmen.
Am Ende ihrer studentischen Laufbahn blickt unsere Autorin zurück und wird das Gefühl nicht los, bei allem Zeitmanagement das Wichtigste verpasst zu haben. Oder hat sie es nur nicht erkannt?
Am Ende ihrer studentischen Laufbahn blickt unsere Autorin zurück und wird das Gefühl nicht los, bei allem Zeitmanagement das Wichtigste verpasst zu haben. Oder hat sie es nur nicht erkannt?
Umständlich, besserwisserisch, detailverliebt – über Hochbegabte gibt es viele Klischees. Tatsächlich haben sie es im Beruf nicht immer leicht. Woran das liegt und was hilft.
Anfangs motiviert, irgendwann resigniert: Fast ein Fünftel der deutschen Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt. Zwei Menschen erzählen von ihren Leidensgeschichten. Zwei Expertinnen erklären, wie man aus der Frustfalle herauskommt.
Seelische Leiden nehmen auch bei der Arbeit zu. Im Jahr 2022 waren die Beschäftigten hierzulande an 132 Millionen Tagen aufgrund psychischer Belastungen arbeitsunfähig. Fragt sich nur, wer sie im Auge behalten sollte.
Wer von einer Halbtagsstelle auf eine Ganztagsstelle wechselt, bekommt fortan das doppelte des bisherigen Gehalts. Logisch, oder? Es kann dabei aber Tücken geben. Die Arbeitsrechtskolumne „Mein Urteil“.
Erfolg, Einfluss, Geld – das verbinden viele mit einem Aufstieg in die Chefetage. Aber Leitungspositionen sind stressig, fordernd und komplex. Für wen sie etwas sind und wer die Finger davon lassen sollte.
Von der politischen Allzweckwaffe und Angela Merkels treuestem Begleiter zum Rentner: Der Mehrfach-Minister über den Charme des Neuanfangs nach Jahren in der Tretmühle.
Welche Länder besonders gefragt sind, welche Gründe entscheidend fürs Auswandern sind – und was sich Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern wünschen: Eine neue Studie gibt Einblicke.
Auszubildende werden gerne als Rückgrat der Wirtschaft und des Mittelstands gefeiert. Doch der Mangel ist riesig. Ein Pilotprojekt will mit Stipendien dagegen ankämpfen.
Wer sich neben dem Studium ehrenamtlich engagiert, tut damit anderen etwas Gutes. Doch es kann sich auch für Stipendien und die eigene Karriere auszahlen.
Das Centrum für Nah- und Mitteloststudien der Philipps-Universität steht in der Kritik: Es fördere ein Umfeld, in dem Antisemitismus gedeihe. Das Zentrum und der Unipräsident weisen die Vorwürfe zurück.
Auf der Tenure-Track-Professur ruhen die Hoffnungen bei der dringend notwendigen Reform der akademischen Karrierewege. Sinnvoll ist sie aber nur bei dosiertem Einsatz. Ein Gastbeitrag.
Vor allem jüngere Lehrer und Frauen erwägen, den Beruf zu wechseln. Das größte Problem: Schüler sind gewalttätig. Das geht aus dem Schulbarometer hervor.
Beim Deutschunterricht wurden die Ansprüche an den nicht gymnasialen Schularten immer weiter zurückgeschraubt. Die PISA-Ergebnisse müssen niemanden wundern. Wie geht es besser?
Die Stadt Frankfurt plant, in der ehemaligen Bahn-Zentrale eine Schule unterzubringen. Doch bisher gibt es keine Entscheidung. Der Eigentümer will nicht länger warten und plant mit Büros.
Gerade die loyalen Mitarbeiter, die gern noch die Extrameile gehen, werden von ihren Chefs häufig nach noch mehr Einsatz gefragt. Ein Teufelskreis. Aber es gibt Auswege.
Heutzutage heißt es blumig „Downshifting“, wenn jemand in Karrieredingen kleinere Brötchen backen will. Und Coaches sprechen davon, in jedem Rückschritt stecke ein Fortschritt. Aber stimmt das überhaupt?
Ständige Absagen in Bewerbungen oder Scheitern in der Probezeit: Gerade für Berufsanfänger gibt es viele Situationen, in denen es schwer ist, guten Mutes zu bleiben. Wie es trotzdem gelingen kann.